Berechnung Des Gehalts Im Freelance-management: Was Sie Wissen Müssen

Das Gehaltsabrechnungsmodell bietet eine attraktive Alternative für Freiberufler, die Autonomie und Sicherheit vereinen möchten. Dennoch bleibt die Berechnung des tatsächlich erhaltenen Nettogehalts eine zentrale Frage für Berater. Tatsächlich beeinflussen zahlreiche Variablen wie Verwaltungskosten, Sozialabgaben und Kostenerstattungen das Endgehalt. Um sich zurechtzufinden, ist es wichtig, die Mechanismen zu verstehen, die diese Vergütung regeln. Dank einfacher Werkzeuge kann jeder sein zukünftiges Gehalt im Gehaltsabrechnungsmodell präzise schätzen.

Die Gehaltssimulation im Gehaltsabrechnungsmodell

Um schnell Ihr Einkommen im Rahmen der Gehaltsabrechnung zu erfahren, bleibt die beste Lösung die Simulation. Es ist möglich, Ihr Gehalt bei Jump zu simulieren, um einen klaren Überblick darüber zu erhalten, was Sie jeden Monat erhalten werden. Das Tool berücksichtigt die Besonderheiten des Status, die obligatorischen Sozialabgaben, die erstatteten beruflichen Ausgaben und die Verwaltungskosten. Das Ziel ist es, Ihre Einnahmen bestmöglich vorherzusehen und Ihre selbstständige Tätigkeit gelassener zu verwalten, während Sie von der Sicherheit der Anstellung profitieren. Jump ist heute das einzige Unternehmen im Bereich der Gehaltsabrechnung, das ein festes Abonnement ab 99 € anbietet, während andere Unternehmen in diesem Bereich einen Prozentsatz Ihres Umsatzes einbehalten. Dies ermöglicht eine größere Transparenz und eine bessere Kontrolle über Ihr Nettoeinkommen.

Die Elemente, die bei der Berechnung des Gehalts eine Rolle spielen

Es ist nützlich, die Hauptkomponenten zu verstehen, die das Nettogehalt im Rahmen des Gehaltsmanagements beeinflussen. Insbesondere unterscheidet man zwischen Umsatz, Sozialabgaben, Verwaltungskosten, Kostenerstattungen und eventuellen Prämien oder Vorteilen.

Der erzielte Umsatz
Der von Ihnen erzielte Umsatz ist der Ausgangspunkt für die Berechnung im Gehaltsmanagement.
Er bestimmt den Spielraum zur Festlegung Ihres Nettogehalts. Es ist jedoch wichtig, Umsatz nicht mit persönlichem Einkommen zu verwechseln.
Dieser Bruttobetrag deckt zahlreiche Kosten ab: Sozialabgaben, Verwaltungskosten der Gehaltsmanagementgesellschaft, Versicherung, Krankenversicherung und gegebenenfalls Erstattung von beruflichen Auslagen.
Eine Simulation ermöglicht es, genau zu visualisieren, was Ihnen tatsächlich jeden Monat bleibt.

Die obligatorischen Sozialabgaben

Als Gehaltsempfänger profitieren Sie vom allgemeinen Sozialversicherungssystem, was verpflichtende Beiträge mit sich bringt.
Diese decken Rente, Gesundheit, Vorsorge, Arbeitslosenversicherung und manchmal auch die berufliche Weiterbildung ab.
Diese Abgaben machen in der Regel zwischen 45 % und 50 % des Bruttogehalts aus. Auch wenn dies hoch erscheinen mag, ist es im Gegenzug für einen umfassenden sozialen Schutz und den Zugang zu Rechten, die denen eines klassischen Arbeitnehmers entsprechen, was nach wie vor ein großer Vorteil des Gehaltsmanagements ist.

Ein festgelegter Rechtsrahmen

Das Gehalt im Rahmen des Portage Salarial ist ebenfalls durch einen klar definierten gesetzlichen Rahmen geregelt. Der Tarifvertrag, der 2017 unterzeichnet wurde, legt eine Reihe von Regeln für die Portage-Unternehmen fest, insbesondere in Bezug auf Mindestvergütung, Sozialschutz und Übernahme der beruflichen Kosten. Er garantiert den getragenen Arbeitnehmern ein Sicherheitsnetz. Darüber hinaus definieren die Verordnung vom 2. April 2015 oder Artikel L1254-2 des Arbeitsgesetzbuchs genau die Verpflichtungen des Portage-Unternehmens gegenüber dem getragenen Arbeitnehmer.